Ich habe mit der Süddeutschen Zeitung über Vielfalt in der Politik gesprochen. Den Artikel könnt ihr euch hier durchlesen.
Ein Ausschnitt:
„Allerdings erfordert das die Bereitschaft, die politische Macht mit anderen zu teilen – Menschen, die einen Schritt zurück tun, damit andere nach vorne treten können. „Es geht darum, für die Sache zu entscheiden. Wer ist am geeignetsten und welches Bild will man in Sachen Vielfalt abgeben“, sagt Aminata Touré. Die Grüne aus Schleswig-Holstein ist deutschlandweit die erste afrodeutsche Vizepräsidentin eines Landtags, und die jüngste obendrein. „Es geht um Glaubwürdigkeit“, sagt Touré, um einen echten Aufbruch, der personell und institutionell sichtbar werden müsse.“