Veranstaltung zu Integrations- und Flüchtlingspolitik in Aukrug
Foto: Hans-Jürgen Kühl
Lest hier (hinter einer Bezahlschranke) den Artikel im shz.
Am Montag war ich bei einer Veranstaltung in Aukrug, bei der wir über verschiedene Aspekte rund um die Themen Flucht, Integration und Ehrenamt diskutiert haben.
„„Die Gruppe der Geflüchteten ist keine homogene Masse“, entgegnete Aminata Touré. Der Wunsch vieler Flüchtlinge, Anschluss bei Landsleuten in deutschen Städten zu suchen, sei ebenso verständlich wie legitim: „Da finden sie Leute mit gleichen Erfahrungen und mit der gleichen Sprache, mit denen sie sich über ihre Probleme austauschen können.““
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