Die taz hat einen Artikel über die PAD (People of African Descent) Week geschrieben, den ihr euch hier durchlesen könnt.
„Aminata Touré sitzt mit gefalteten Händen in einem Café unweit des Reichstagsgebäudes in Berlin. „Die Politik braucht eine Zivilgesellschaft, die sich lautstark für ihre Ziele einsetzt“, sagt die Grüne und Vizepräsidentin des Schleswig-Holsteinischen Landtags. „Das macht es dann auch für jemanden wie mich leichter, mit meinen Forderungen durchzudringen.“„
„Es brauche Anerkennung dafür, dass antischwarzer Rassismus über Jahrhunderte gewachsen und deswegen strukturell verankert sei. Dass es an Bewusstsein dafür fehle, liege auch daran, „dass es kaum eine Auseinandersetzung mit der deutschen Kolonialgeschichte gibt“, sagt Aminata Touré.„
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