Im Gespräch mit der Zentralen Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot
Heute war Aminata im Gespräch mit der Zentralen Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot in ihrem Wahlkreis Neumünster. Sei es bei der Vermittlung von Frauen und Kindern, die in Frauenhäusern leben, bei Geflüchteten, jungen Menschen, die in Jugendhilfeeinrichtungen leben und dann volljährig werden oder Menschen, die ein geringes oder gar kein Einkommen haben – man merkt, wie bedeutend sozialer Wohnungsbau ist und wie viel mehr man in ihn investieren muss. Zu viele Menschen sind in schwierigen Lebenssituationen, in denen sie nicht einmal eine eigene Unterkunft haben. Zum Glück gibt es Strukturen, die die Menschen auffangen. Es darf uns aber nicht aus der Verantwortung nehmen über die Vielfalt an Problemlagen zu sprechen, die Menschen in diese Not bringen. Außerdem hat Aminata viel über die präventive Beratungsarbeit erfahren, die geleistet wird, damit Menschen gar nicht erst in die Situation kommen, ihre Wohnung zu verlieren. Außerdem hat Aminata mit den Mitarbeiter*innen darüber gesprochen, dass das Ausspielen unterschiedlicher Gruppen in der Debatte überhaupt nicht hilft und gemeinsam an einem Strang gezogen werden muss.
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